Schon seit vielen Jahren kümmere ich mich um die EDV in unserer Bücherei [1] und ebenfalls seit vielen Jahren sind die Medien in unserer Bücherei mit einem Barcode gekennzeichnet und katalogisiert.
Ein handelsüblicher Barcode-Scanner kann die Barcodes vorzüglich scannen, interpretieren und das Ergebnis an den verwendeten Rechner, bzw. an die darauf ausgeführte Software weitergeben.
Durch Ausprobieren der mit einem Barcodeprogramm generierten Barcodes ist mir ebenfalls seit vielen Jahren bekannt, dass es sich bei den verwendeten Barcodes um Barcodes des Typs „2 of 5 interleaved“ handelt. Doch was bedeutet dieser Name eigentlich?
Wenn nun ein Barcode-Scanner mit der Intelligenz von ein bisschen Silizium in der Lage ist so einen Barcode zu decodieren, sollten doch 1446 Gramm bzw. 1330 Gramm menschlichen Gehirns dazu ebenfalls in der Lage sein? Und damit meine ich nicht, die unter dem Barcode abgedruckten Ziffern in Klartext abzulesen…