RJ-Breakoutbox

RJ-Breakoutbox

Wenn man mit RJ-Steckverbindungen (Modularsteckern) zu tun hat, z.B. bei Telefoniegeräten oder Mikrofonen im Amateurfunk, kommt man gelegentlich in Situationen, in denen man an denen von ihnen geführten Leitungen messen möchte. Ich weiß nicht, wie viele Leitungen ich in der Vergangenheit schon für irgendwelche Versuche abgeschnitten habe.
Hier kommt die im Folgenden beschriebene RJ-Breakoutbox ins Spiel.

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Notfunkübung am 11.05.2019

Notfunkübung am 11.05.2019

Für den 11.05.2019 zwischen 14:00 Uhr und 15:00 Uhr Küchenzeit war eine Notfunkübung im Distrikt N ausgerufen. Das Szenario lautete:
„In den Morgenstunden des 11. Mai soll es zu einem angenommenen Stromausfall im Distrikt N kommen. Es ist damit zu rechnen, dass Telefon und Handy nach einer gewissen Zeit nicht mehr flächendeckend funktionieren.
Funkamateure des DARC sollen in diesen Fall Notfälle wie Brände oder lebensbedrohliche Erkrankungen per Funk aus ihren Ortsteilen an die Feuerwehr weiter leiten können.“
Die Kommunikation sollte mit möglichst einfachen Mitteln von statten gehen.

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UKW-Radio basierend auf UTC TDA7088

UKW-Radio basierend auf UTC TDA7088

Die Herausforderung

Von unserem Amateurfunk-Ortsverband bieten wir des Öfteren Elektronik-Bastelaktionen für Kinder und Jugendliche auf dem hiesigen Stadtfest sowie auf anderen Veranstaltungen,
wie dem Familien- und Burgentag in Lüdinghausen an.
Auch mit anderen Jugendgruppen habe ich schon Elektronik-Bastelaktionen durchgeführt.
Da man selbst das LED-Blingbling der üblichen Bausätze irgendwann nicht mehr sehen kann und man auch viele Kinder damit nicht mehr begeistern kann, habe ich überlegt, ob man nicht einen Elektronikbausatz für ein Radio vorbereiten kann.
Da die Mittelwelle in unseren Breiten Geschichte ist, bleibt nur UKW.
Ich gebe zu, für eine halbe Stunde Basteln auf dem Stadtfest ist der im Folgenden beschriebene Bausatz wahrscheinlich zu komplex, aber für einen extra anberaumten Bastelnachmittag sicherlich eine gute Sache.

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ICOM IC-7200 am Rechner

ICOM IC-7200 am Rechner

Nachdem der Dipol auf dem Dachboden installiert war, konnte der ICOM IC-7200 im heimischen Büro in Betrieb genommen werden. So konnten z.B. direkt SSB-QSOs auf dem 20m-Band mit einem OM aus Slowenien und einem OM aus Italien gemacht werden.

Mich interessierte aber auch, welche Funktionen der USB-Anschluss auf der Rückseite des Gerätes bietet. Also wurde das Gerät an den Rechner angeschlossen. Die notwendigen Treiber installierten sich direkt problemlos von selbst.

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Modifikationen am FT-290RII

Modifikationen am FT-290RII

In unserem OV N29 wird viel auf den GHz-Bändern gefunkt. Zwar bin ich selbst (bislang) nicht im Besitz eines Transverters für 10 oder 24 GHz, aber in unserem OV gibt es, auch bedingt durch die 10 GHz-Bastelgruppe, einige Geräte, von denen ich mir sicherlich mal eines ausleihen darf.

Die Transverter werden in der Regel von einen Transceiver mit einer ZF auf dem 2m-Band in der Betriebsart SSB betrieben. Hier sind als „Steuergeräte“ insbesondere der ICOM IC202 und der FT-290 zu nennen. Beide Typen sind schon sehr alt (ca. 40 bzw. 20 Jahre) werden aber auf den einschlägigen Portalen noch zu sehr ambitionierten Preisen gehandelt.

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Überarbeitung und Restaurierung einen Antennenrotors CDE HAM III

Überarbeitung und Restaurierung einen Antennenrotors CDE HAM III

Am 29.08.2015 haben wir mit mehreren Funkamateuren einen Antennenmast (Versatower) gekauft und abgebaut.
Der Mast soll später unserer Contestgruppe am Conteststandort zur Verfügung stehen.
Derzeit erfolgt die Restaurierung des Mastes und des Zubehörs.
Nach dem derzeitigen Stand wurden die drei Teile des Stahlgittermastes abgeschliffen und bereits wieder gestrichen. Anders als beim rot-weißen Erstanstrich wurde nun Anthrazit als Farbe gewählt. Auch das Fundament wurde schon gegossen und muss nun vollständig aushärten, bevor der Mastfuß verschraubt werden kann.
Wie auch schon beim Oberlager hatte ich unterdessen angeboten, den Rotor und das zugehörige Steuergerät mitzunehmen, zu überarbeiten und zu warten.
Dies war sehr interessant, da ich zuvor noch keinen Antennenrotor von innen gesehen hatte.

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